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Perspektiven im Arztberuf - Für junge Ärztinnen und Ärzte ist das Angebot an guten Stellen besser denn je (29.04.2009)

Die beruflichen Aussichten für Medizinstudierende und Ärzte in der Weiterbildung sind sowohl im Krankenhaus als auch bei späterer Niederlassung so gut wie niemals zuvor - es lohnt sich trotz aller Schwierigkeiten, den Arztberuf zu ergreifen. Dieses positive Signal konnte der Deutsche Ärzte-Verlag bereits im vergangenen Jahr als Veranstalter des neuen Kongresses „Perspektiven und Karriere“ an mehr als 750 Nachwuchsmediziner aussenden. „Heute herrscht Ärztemangel und wir sind hier, um Sie für eine kurative Tätigkeit in Deutschland zu begeistern“ sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. med. Jörg-Dietrich Hoppe, zur Eröffnung des Kongresses im vergangenen November im Berliner Langenbeck-Virchow-Haus.

Der Einstieg in den Arztberuf und die weitere ärztliche Laufbahn wollen gut geplant sein. Besonders in Zeiten des Ärztemangels gilt es, eine gut begründete Wahl zu treffen. Standardisierte Karrieretipps wollte der Kongress aber nicht vermitteln. Entsprechend individuell und vielfältig hatte der Deutsche Ärzte-Verlag die Jobbörse und das Karrierecenter organisiert. Gleiches gilt im Übrigen für die spätere Berufsausübung. „Als Arzt sitzen Sie Menschen gegenüber, die krank sind oder sich krank fühlen. Mit einer standardisierten Herangehensweise kommen Sie hier nicht weiter“, hatte der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, gleich zu Beginn des Kongresses betont.

Nach Überzeugung von Dr. med. Günter Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin, sind die strengen Hierarchien und der damit einhergehende autoritäre Umgangston in den Krankenhäusern wichtige Gründe dafür, dass viele junge Ärztinnen und Ärzte in andere Berufsfelder wechseln oder Deutschland verlassen. Das von Jonitz mitentwickelte


Curriculum „Ärztliche Führung“ der Bundesärztekammer soll dazu beitragen, einen anderen Führungsstil im deutschen Gesundheitswesen zu etablieren. Die Chance, das dies gelinge, sei da: „Denn kein Krankenhaus kann es sich heute leisten, den ärztlichen Nachwuchs zu vergraulen.“ Dementsprechend steige auch der Druck auf die leitenden Ärzte, sich Führungsqualitäten anzueignen.


Rosige Zeiten für den Ärztenachwuchs: eine Generation hat die Wahl
1. Regionaler Kongress Perspektiven und Karriere, 15.05.2009, Hamburg

Um Studierenden und Berufseinsteigern in der Medizin in der häufig unübersichtlichen Arbeitsmarktsituation Orientierung und konkrete Informationen über ärztliche Berufsperspektiven und Karrieremöglichkeiten stets aktuell geben zu können, wird der Kongress Perspektiven und Karriere jetzt zusätzlich regionalisiert. Hamburg ist der erste Standort - weitere werden in verschiedenen Regionen folgen. Am Freitag, dem 15. Mai 2009, werden an die 30 Aussteller und namhafte Referenten die Teilnehmer am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf erwarten und zu einem informativen Karrieretag einladen.

Die Kongressteilnahme ist für die Studierenden und Ärzte/innen wieder kostenfrei. Auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer sorgt der Deutsche Ärzte-Verlag. Anmeldungen sind daher unbedingt notwendig:


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