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Multiprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – Erfahrungen aus dem In- und Ausland (08.07.2009)

Die Zusammenarbeit der Professionen wird im Gesundheitssektor immer wichtiger. Wie aktuell das Thema ist, zeigte das Symposium \"Multiprofessionelle Zusammenarbeit – die Kultur des Miteinanders\", das das Institut G-plus am 5. Juni 2009 im Dresdener Diakonissenkrankenhaus mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung durchführt hat.

Über 60 Experten diskutierten über Chancen und Grenzen multidisziplinärer Zusammenarbeit und Erfahrungen in der konkreten Umsetzung. Neben Wissenschaftlern, die ihre Forschungsergebnisse vorstellten (z. B. Dr. Gesine Marquardt: \"Integration von Architekten in die Versorgung von Menschen mit Demenz\" oder Dr. Elke Donath \"Belastungsfaktoren für Pflegende in der Zusammenarbeit im Krankenhaus\"), referierten auch Praktiker, die mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung an Einrichtungen im Ausland – beispielsweise bei der Betreuung von Demenzkranken in der Schweiz, der Geburtshilfe in Australien oder der Akutpflege in den USA – hospitiert hatten.

Ein vertiefendes Themenheft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit wird ab November 2009 kostenlos bei G-plus erhältlich sein; themenbezogene Erfahrungsberichte zu den von der Robert Bosch Stiftung geförderten Auslandsaufenthalten sind bereits jetzt unter www.g-plus.org abrufbar.

Informationen zur Förderung von Auslandsaufenthalten im Rahmen der Programme Internationales Hospitationsprogramm Pflege und Gesundheit (Hospitationen) und Internationales Studien- und Fortbildungsprogramms Demenz (Hospitationen, Fort- und Weiterbildungen, Studiengänge) erhalten Interessenten ebenfalls unter www.g-plus.org oder direkt bei G-plus, Nina Kolbe, Telefon 02302 / 915-268. Die nächste Bewerbungsfrist endet am 30.09.2009.


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