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Ostdeutsche Krankenhäuser wirtschaften besser (08.07.2009)

Das ergab eine am am heutigen Montag veröffentlichte repräsentative Analyse der deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Im Bundesdurchschnitt sind nach dem offiziellen Urteil der deutschen Wirtschaftsprüfer über ein Fünftel aller Krankenhäuser in der Bundesrepublik Deutschland (ungefähr 21,3 Prozent) bestandsgefährdet.

Darunter befänden sich überdurchschnittlich viele deutsche Krankenhäuser in sogenannter öffentlicher Trägerschaft. Wesentliche Ursachen für das gute Abschneiden der Krankenhäuser im Osten der Bundesrepublik Deutschland sind in erster Linie höhere Investitionsquoten und geringere Aufwendungen bei dem entsprechenden Personal.
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