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Emotionale Stressablösung - Die ideale Gesundheitsvorsorge (25.08.2009)

Die meisten Menschen sind proaktiv geworden. Sie machen sich viel mehr und öfter Gedanken über eine angemessene Lebensführung. Sie sind wesentlich besorgter um ihre Gesundheit und übernehmen auch in finanzieller Hinsicht wesentlich mehr Verantwortung. Es gibt aber eine besondere Gefahrenquelle, die in ihren Auswirkungen zwar bekannt ist, aber immer noch Rätsel aufgibt: Negativer, emotionaler Stress. So kam das Europäische Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO Europe) in einer Studie zu dem Schluss, „(...), dass die Stressbewältigung eine besondere Bedeutung bekommen muss, denn die durch Stress verursachten Störungen werden in Europa auch insoweit eine immer größere Rolle spielen, dass dadurch in einigen Mitgliedsstaaten sogar die Lebenserwartung rückläufig sei.“

Viktoria Hammon von der „Stress Coaching Akademie für lebenslanges Lernen“, seit Jahren eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet der Stressablösung, bestätigt die Aussagen der WHO Europe. Laut Viktoria Hammon verzweigt sich negativer Stress wie ein Pilzgeflecht in die verschiedenen Bereiches des Alltags. Da das schleichend geschieht, werden die Auswirkungen leider nur schleichend wahrgenommen. Unklare Beschwerden wie Müdigkeit am Morgen, Gereiztheit oder Arbeitsunlust schreiben die Betroffenen erst einmal einer geringer werdenden Leistungsfähigkeit zu.

Negativer Stress ist aber eine komplexe und komplex wirkende Erscheinung und nur unter Einbeziehung der gesamten Umgebung eines Menschen zu verstehen. Der Alltag eines Jeden ist angefüllt mit positiven oder negativen Erwartungen, die in beiden Fällen erfüllt werden wollen. In den negativen Ausformungen stellt das eine regelmäßig wiederkehrende Stressquelle dar. Die auftretenden Stressreaktionen werden zunächst als eine positive Antwort auf unangenehme Spannungszustände empfunden. Mehr aber auch nicht.

Nicht nur Viktoria Hammon ist der Ansicht, dass wenn die Seele spricht, gleichzeitig auch der Körper spricht. Die entsprechende Antwort darauf zu geben, ist zunächst und zuallererst die Aufgabe des Einzelnen. Das gesellschaftliche System weist ihm allerdings auch verstärkt diese Aufgabe zu. Das bedingt immer größer werdende Hilfsangebote zur Vorbeugung von Leistungsabbau und Krankheitsanfälligkeit.

Nach neurobilogischen Erkenntnissen werden die Folgen von negativ bewerteten Erfahrungen als negative Bewertungen abgespeichert. So bilden sie ein lebenslanges Grundmuster für Handlungen und Entscheidungen. Das gilt selbstredend auch für die positiv bewerteten Erfahrungen. Und von der Angewandten Kinesiologie wissen wir, dass negative Stressmuster methodisch wieder aufgelöst werden können. Wenn das jedoch nicht im Ursachenalter geschieht, bleibt die Wirkung kurzfristig.

Es gibt auch eine Reihe von Möglichkeiten für spontane Gehirnintegration zu sorgen. Das ist immer dann von Vorteil, wenn kurzfristig mehr Aufmerksamkeit und Konzentration erforderlich ist: In stressigen Zeiten einen klaren Kopf behalten, Vermeidung von Streit oder Prüfungsängsten oder in Verhandlungen den Überblick behalten.

Viktoria Hammon weist darauf hin, dass sich laut neuester Stressforschung, jeder negative emotionale Stress als Blockade auf dem Weg zu ganzheitlicher und anhaltender Gesundheit darstellt. Rechtzeitige Vorbeugung durch Auflösung von emotionalem Stress im Ursachenalter hat sich als nachhaltige, effektive Gesundheitsvorsorge herausgestellt.
19.08.2009 Quelle: Viktoria Astrid Hammon


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