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Marburger Bund unterstützt Protest von Mainzer Medizinstudenten (20.11.2009)

„Wer ein Jahr lang quasi gratis Leistungen erbringen soll, erfährt einfach keine angemessene und gerechte Wertschätzung“, erklärte der Bundesvorsitzende des Marburger Bundes, Rudolf Henke. Dazu komme, dass die PJ-Studenten meist einen erhöhten finanziellen Aufwand hätten, da sie oft eine neue Wohnung mieten müssten oder einen längeren Fahrtweg zum Lehrkrankenhaus hätten.

Der Marburger Bund fordert Vergütungen für Medizinstudenten ähnlich denen für Referendare im Lehr- oder Richteramt, anstatt sie als „kostenlose Arbeitskräfte“ auszunutzen, sagte Henke: „So behandelt man ja auch heute keine Lehrlinge mehr.“ Er verwies auf den Klinikbetreiber Helios, der PJ-Studenten eine monatliche Aufwandsentschädigung von 700 Euro zahlt. © ddp/aerzteblatt.de


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