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Mehr ausländische Ärzte in Sachsen (10.03.2010)

Von den ausländischen Medizinern arbeiten 967 Ärzte im stationären Sektor und 126 im niedergelassenen Bereich. 51 arbeiten in sonstigen Bereichen und 97 ausländische Mediziner sind ohne ärztliche Tätigkeit. Laut AKS wächst der Anteil osteuropäischer Ärzte im Freistaat besonders stark, während Mediziner aus Westeuropa bisher nur unterdurchschnittlich vertreten sind. So arbeiten beispielsweise nur zwei Ärzte aus Großbritannien in Sachsen.

In den vergangenen Jahren hat die ÄKS ausschließlich in Österreich um Ärzte für Sachsen geworben, weil dort mehr Ärzte ausgebildet werden, als für die Versorgung notwendig sind. „Diesen Ärzteüberschuss können wir für Sachsen gut gebrauchen, um Lücken in den Krankenhäusern zu schließen“, erklärt Schulze. In Ländern mit einem Ärztemangel werde die Kammer dagegen nicht aktiv. © hil/aerzteblatt.de


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