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Deutsche Hochschulmedizin fordert für neue Studienplätze zusätzliche Mittel (04.04.2011)

Es sei leicht, gesundheitspolitische Wünsche zu formulieren, wenn man die daraus resultierende Leistung nicht selbst erbringen oder bezahlen müsse. Da schon die zusätzlichen Studienplätze für die doppelten Abiturjahrgänge in der Regel nur zu einem Bruchteil der tatsächlichen Kosten finanziert würden, sei mit einer „eskalierenden Unterfinanzierung der Universitäten“ zu rechnen.

„Wenn mehr Ärzte ohne entsprechende Ressourcen ausgebildet werden sollen, kann die anerkannte Qualität des Medizinstudiums nicht gehalten werden“, mahnte Bitter-Suermann.

Realistischerweise seien laufende Mittel in Höhe von rund 250.000 Euro für jeden Absolventen in der Humanmedizin anzusetzen. Hinzu kämen noch die notwendigen Investitionen für Unterrichts- und Trainingsräume sowie Gerätschaften. © hil/aerzteblatt.de


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