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2,6 Prozent mehr Geld erhalten die Ärzte in den 36 Helios-Akutkliniken rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres. Eine zweite Gehaltserhöhung, ebenfalls um 2,6 Prozent, ist zum 1. Januar 2014 vereinbart.

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Der Gesundheitskonzern Fresenius kauft für gut drei Milliarden Euro 43 Kliniken und 15 medizinische Versorgungszentren der Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum. Die Fresenius-Tochtergesellschaft Helios wird nach der Übernahme mit 117 Kliniken und einem Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro der größte private Klinikbetreiber in Europa sein. das Bundeskartellamt muss noch zustimmen.

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Der Vertrag ist Anfang September unterzeichnet worden. Vorbehaltlich u.a. der Zustimmung durch die Kartellbehörden soll der Gesundheitspark Bad Gottleuba noch in diesem Jahr in das Gesamtunternehmen integriert werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Die Bundesärztekammer (BÄK) hat parallel dazu ihre Forderung nach eine Novelle der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) bekräftigt. „Es ist nun an den übrigen Beteiligten, vor allem der privaten Krankenversicherung (PKV), aber auch der Politik und hier dem verantwortlichen Bundesgesundheitsministerium, die Chance zur Realisierung der Novelle auf der Basis des GOÄ-Entwurfs der Bundesärztekammer zu nutzen", forderte BÄK-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.

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Dutzende Verbände, Firmen und Kommunenhaben sich für den Erhalt des Standortes der Medizinischen Fakultät in Halle stark gemacht. Zu den Unterzeichnern gehören neben namhaften Einzelpersonen des Gesundheitswesens Ärztekammern und 15 Krankenhäuser. Sie fordern den Erhalt einer Vollfakultät in Halle und ein klares Bekenntnis der Landesregierung zum Hochschulmedizin-Standort Halle.

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Zahl der abgerechneten Behandlungsfälle sinkt nur marginal.

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Die teilweise langen Wartezeiten sind laut Virchowbund Ausdruck einer handfesten Versorgungskrise. Das Problem liege hingegen nicht bei einer etwaigen Bevorzugung von Privatpatienten. „Auch ohne die rund elf Prozent Privatpatienten hätten wir ein Problem mit langen Wartezeiten bei nicht akuten Leiden, es wäre sogar noch schlimmer. Denn würden die zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten aus den Privatumsätzen wegfallen, wie es die Grünen mit der Bürgerversicherung planen, müssten etliche Praxen schließen", sagt der Vorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte, Dr. Dirk Heinrich. Bei einer Umfrage im Auftrag der grünen Bundestagsabgeordneten Viola von Cramon hatten Kassenpatienten in Niedersachsen im Durchschnitt 24 Tage länger auf einen Termin beim Arzt zu warten im Vergleich zu privat Versicherten.

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Ab kommendem Jahr können bundesweit 276 Praxissitze,die für ärztliche Psychotherapeuten reserviert waren, an psychologische Psychotherapeuten (PP) vergeben werden. Aufgrund des medizinischen Nachwuchsmangels im Fachbereich konnten viele Sitze nicht besetzt werden. Die Zulassungsmöglichkeiten wurden also nicht ausgeschöpft.

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Immer mehr Ärztinnen und Ärzte bekommen für die Weiterbildung Geld aus Förderprogrammen. Im stationären Bereich wurden 2025 Ärzte gefördert, fünf Prozent mehr als im Vorjahr, so der 2. Evaluationsbericht zum Programm über das Jahr 2011. Im ambulanten Bereich stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr sogar um knapp sieben Prozent.

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Bundesärztekammerpräsident Frank Ulrich Montgomery begrüßt Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz zu einheitlichen Sprachkursregelungen für ausländische Ärzte

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In Thüringen ist die Hürde für viele ausländische Ärzte zu hoch - zumindest beim ersten Versuch. B2 Zertifikat für Ausländische Ärzte

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Die „Social Entrepreneurship Initiative & Foundation“ verleiht seit 2011 die „seif Awards“ an Start-ups, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen und mit einem innovativen Geschäftsmodell eine dauerhafte Lösung für diese Herausforderungen bieten. Der mit 10.000 CHF dotierte seif-Award in der Kategorie „Prevention“ geht 2013 an „Was hab‘ ich?“; die Fachjury begründet ihre
Entscheidung: „Die unmittelbare Wirkung zeigt sich an einem Patienten-Empowering, erhöht die Autonomie über die eigenen Krankheitsgeschichte und führt letztlich zu einer verbesserten Heilungschance.“ Die Jury lobte weiterhin, dass sich „das Projekt nicht einseitig auf die Patientenperspektive beschränkt, sondern gleichzeitig eine wichtige Qualifikation für den Arztnachwuchs vermittelt“.

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Der Deutsche Ärztetag hat sein Nein zu der von der Opposition verlangten Bürgerversicherung besiegelt.

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Deutschland ist Vorreiter mit der einheitlichen Rufnummer 116 117. Andere europäische Länder ziehen nach dem großen Erfolg nun nach.

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Am 22.04.2013 wurde durch einen Beschluss nach einem achtstündigen Sitzungsmarathon mehrheitlich die abberufung der kaufmännischen und medizinischen Geschäftsführung. Sowohl Markus Funk als auch Dr. Stefan Geiger werden ab sofort von ihrer Tätigkeit freigestellt. Zudem beurlaubte der Aufsichtsrat den Chefarzt der Gynäkologischen Klinik am Krankenhaus Riesa, Professor Dirk Kieback, mit sofortiger Wirkung.

Schon seit Monaten hatte es im Elblandklinikum Riesa gebrodelt. Ärzte prangerten strategisch-medizinische Fehlentscheidungen sowie eine unausgewogene und unwürdige Personalpolitik zum Nachteil des gesamten Klinikums an. Mitarbeiter in der Verwaltung und auf den Stationen sprachen von einem Klima der Angst, das von der Klinikleitung verbreitet werde. In unzähligen Briefen an die Stadt Riesa und die Sächsische Zeitung prangerten sie immer wieder die für sie nicht haltbaren Zustände im Klinikum an.

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Die Geschäftsführung des Elblandklinikums Riesa wirft drei ehemaligen Radiologen vor, während ihrer Zeit am Klinikum rund 290 Fälle von Brustkrebs falsch befundet zu haben, berichtete der MDR. Der Ex-Leiter der Radiologie, Dr. Henrik Ullrich, weist Bericht die Vorwürfe als "unrichtig" zurück.

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Auch in der zweiten Verhandlungsrunde konnten sich die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder nicht einigen. Beide Seiten wollen die Tarifrunde am 10. und 11. April in Berlin fortsetzen.

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Schon heute gibt es nach Angaben rund 6000 unbesetzte Arztstellen in den Kliniken, informiert die Deutsche Krankenhausgesellschaft.

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Fast drei Viertel der Klinikärzte fühlt sich durch die Gestaltung der Arbeitszeiten in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Dies ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes, die das Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME), Landau, durchgeführt hat. An der Online-Befragung im Auftrag des Marburger Bundes beteiligten sich in der Zeit vom 14. Januar bis 15. Februar 2013 insgesamt 3309 Krankenhausärzte. Befragt wurden Assistenz-Ärzte, Fachärzte, Oberärzte, Chefarzt-Stellvertreter und Chefärzte an Kliniken jedweder Trägerschaft. Der MB-Monitor 2013 gibt einen aktuellen, umfassenden Einblick in die Realität der Arbeitszeitgestaltung von Krankenhausärzten.

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er federführende Gesundheitsausschuss des Bundesrates hat eine wesentliche Modifikation der Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte vorgeschlagen und damit Forderungen des Marburger Bundes nach einer angemessenen Entschädigung von Medizinstudierenden im Praktischen Jahr (PJ) aufgegriffen. Die Empfehlung sieht vor, dass die Obergrenze von Geld- und Sachleistungen bei der PJ- Aufwandspauschale im Inland von bisher, wie im Verordnungsentwurf vorgesehen, 373 Euro auf 597 Euro monatlich erhöht wird. Für PJ-Abschnitte in der EU und der Schweiz soll diese Obergrenze zudem um die BAföG-Zuschläge zur Deckung von Studiengebühren und Reisekosten steigen, im übrigen Ausland zusätzlich um einen monatlichen Zuschlag als Kaufkraftausgleich.

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