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2,6 Prozent mehr Geld erhalten die Ärzte in den 36 Helios-Akutkliniken rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres. Eine zweite Gehaltserhöhung, ebenfalls um 2,6 Prozent, ist zum 1. Januar 2014 vereinbart.

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Der Gesundheitskonzern Fresenius kauft für gut drei Milliarden Euro 43 Kliniken und 15 medizinische Versorgungszentren der Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum. Die Fresenius-Tochtergesellschaft Helios wird nach der Übernahme mit 117 Kliniken und einem Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro der größte private Klinikbetreiber in Europa sein. das Bundeskartellamt muss noch zustimmen.

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Der Vertrag ist Anfang September unterzeichnet worden. Vorbehaltlich u.a. der Zustimmung durch die Kartellbehörden soll der Gesundheitspark Bad Gottleuba noch in diesem Jahr in das Gesamtunternehmen integriert werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Die Bundesärztekammer (BÄK) hat parallel dazu ihre Forderung nach eine Novelle der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) bekräftigt. „Es ist nun an den übrigen Beteiligten, vor allem der privaten Krankenversicherung (PKV), aber auch der Politik und hier dem verantwortlichen Bundesgesundheitsministerium, die Chance zur Realisierung der Novelle auf der Basis des GOÄ-Entwurfs der Bundesärztekammer zu nutzen", forderte BÄK-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.

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Dutzende Verbände, Firmen und Kommunenhaben sich für den Erhalt des Standortes der Medizinischen Fakultät in Halle stark gemacht. Zu den Unterzeichnern gehören neben namhaften Einzelpersonen des Gesundheitswesens Ärztekammern und 15 Krankenhäuser. Sie fordern den Erhalt einer Vollfakultät in Halle und ein klares Bekenntnis der Landesregierung zum Hochschulmedizin-Standort Halle.

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Zahl der abgerechneten Behandlungsfälle sinkt nur marginal.

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Die teilweise langen Wartezeiten sind laut Virchowbund Ausdruck einer handfesten Versorgungskrise. Das Problem liege hingegen nicht bei einer etwaigen Bevorzugung von Privatpatienten. „Auch ohne die rund elf Prozent Privatpatienten hätten wir ein Problem mit langen Wartezeiten bei nicht akuten Leiden, es wäre sogar noch schlimmer. Denn würden die zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten aus den Privatumsätzen wegfallen, wie es die Grünen mit der Bürgerversicherung planen, müssten etliche Praxen schließen", sagt der Vorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte, Dr. Dirk Heinrich. Bei einer Umfrage im Auftrag der grünen Bundestagsabgeordneten Viola von Cramon hatten Kassenpatienten in Niedersachsen im Durchschnitt 24 Tage länger auf einen Termin beim Arzt zu warten im Vergleich zu privat Versicherten.

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Ab kommendem Jahr können bundesweit 276 Praxissitze,die für ärztliche Psychotherapeuten reserviert waren, an psychologische Psychotherapeuten (PP) vergeben werden. Aufgrund des medizinischen Nachwuchsmangels im Fachbereich konnten viele Sitze nicht besetzt werden. Die Zulassungsmöglichkeiten wurden also nicht ausgeschöpft.

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Immer mehr Ärztinnen und Ärzte bekommen für die Weiterbildung Geld aus Förderprogrammen. Im stationären Bereich wurden 2025 Ärzte gefördert, fünf Prozent mehr als im Vorjahr, so der 2. Evaluationsbericht zum Programm über das Jahr 2011. Im ambulanten Bereich stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr sogar um knapp sieben Prozent.

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Bundesärztekammerpräsident Frank Ulrich Montgomery begrüßt Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz zu einheitlichen Sprachkursregelungen für ausländische Ärzte

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In Thüringen ist die Hürde für viele ausländische Ärzte zu hoch - zumindest beim ersten Versuch. B2 Zertifikat für Ausländische Ärzte

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Die „Social Entrepreneurship Initiative & Foundation“ verleiht seit 2011 die „seif Awards“ an Start-ups, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen und mit einem innovativen Geschäftsmodell eine dauerhafte Lösung für diese Herausforderungen bieten. Der mit 10.000 CHF dotierte seif-Award in der Kategorie „Prevention“ geht 2013 an „Was hab‘ ich?“; die Fachjury begründet ihre
Entscheidung: „Die unmittelbare Wirkung zeigt sich an einem Patienten-Empowering, erhöht die Autonomie über die eigenen Krankheitsgeschichte und führt letztlich zu einer verbesserten Heilungschance.“ Die Jury lobte weiterhin, dass sich „das Projekt nicht einseitig auf die Patientenperspektive beschränkt, sondern gleichzeitig eine wichtige Qualifikation für den Arztnachwuchs vermittelt“.

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Der Deutsche Ärztetag hat sein Nein zu der von der Opposition verlangten Bürgerversicherung besiegelt.

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Deutschland ist Vorreiter mit der einheitlichen Rufnummer 116 117. Andere europäische Länder ziehen nach dem großen Erfolg nun nach.

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Am 22.04.2013 wurde durch einen Beschluss nach einem achtstündigen Sitzungsmarathon mehrheitlich die abberufung der kaufmännischen und medizinischen Geschäftsführung. Sowohl Markus Funk als auch Dr. Stefan Geiger werden ab sofort von ihrer Tätigkeit freigestellt. Zudem beurlaubte der Aufsichtsrat den Chefarzt der Gynäkologischen Klinik am Krankenhaus Riesa, Professor Dirk Kieback, mit sofortiger Wirkung.

Schon seit Monaten hatte es im Elblandklinikum Riesa gebrodelt. Ärzte prangerten strategisch-medizinische Fehlentscheidungen sowie eine unausgewogene und unwürdige Personalpolitik zum Nachteil des gesamten Klinikums an. Mitarbeiter in der Verwaltung und auf den Stationen sprachen von einem Klima der Angst, das von der Klinikleitung verbreitet werde. In unzähligen Briefen an die Stadt Riesa und die Sächsische Zeitung prangerten sie immer wieder die für sie nicht haltbaren Zustände im Klinikum an.

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Die Geschäftsführung des Elblandklinikums Riesa wirft drei ehemaligen Radiologen vor, während ihrer Zeit am Klinikum rund 290 Fälle von Brustkrebs falsch befundet zu haben, berichtete der MDR. Der Ex-Leiter der Radiologie, Dr. Henrik Ullrich, weist Bericht die Vorwürfe als "unrichtig" zurück.

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Auch in der zweiten Verhandlungsrunde konnten sich die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder nicht einigen. Beide Seiten wollen die Tarifrunde am 10. und 11. April in Berlin fortsetzen.

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Schon heute gibt es nach Angaben rund 6000 unbesetzte Arztstellen in den Kliniken, informiert die Deutsche Krankenhausgesellschaft.

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Fast drei Viertel der Klinikärzte fühlt sich durch die Gestaltung der Arbeitszeiten in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Dies ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes, die das Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME), Landau, durchgeführt hat. An der Online-Befragung im Auftrag des Marburger Bundes beteiligten sich in der Zeit vom 14. Januar bis 15. Februar 2013 insgesamt 3309 Krankenhausärzte. Befragt wurden Assistenz-Ärzte, Fachärzte, Oberärzte, Chefarzt-Stellvertreter und Chefärzte an Kliniken jedweder Trägerschaft. Der MB-Monitor 2013 gibt einen aktuellen, umfassenden Einblick in die Realität der Arbeitszeitgestaltung von Krankenhausärzten.

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er federführende Gesundheitsausschuss des Bundesrates hat eine wesentliche Modifikation der Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte vorgeschlagen und damit Forderungen des Marburger Bundes nach einer angemessenen Entschädigung von Medizinstudierenden im Praktischen Jahr (PJ) aufgegriffen. Die Empfehlung sieht vor, dass die Obergrenze von Geld- und Sachleistungen bei der PJ- Aufwandspauschale im Inland von bisher, wie im Verordnungsentwurf vorgesehen, 373 Euro auf 597 Euro monatlich erhöht wird. Für PJ-Abschnitte in der EU und der Schweiz soll diese Obergrenze zudem um die BAföG-Zuschläge zur Deckung von Studiengebühren und Reisekosten steigen, im übrigen Ausland zusätzlich um einen monatlichen Zuschlag als Kaufkraftausgleich.

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Laut einem Artikel im Deutschen Ärzteblatt: twa 6 000 Arztstellen sind im Krankenhaus nicht besetzt, schätzte das Deutsche Krankenhausinstitut vor zwei Jahren. Der Marburger Bund ging sogar von bis zu 12 000 fehlenden Krankenhausärzten aus. Neue Zahlen liefert nun der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD). Bereits im April hatte er seine 1 822 Mitglieder befragt, ob die Stellenbesetzung im ärztlichen Dienst „sehr schwierig“ sei, „schwierig“ oder „keine Probleme“ aufwerfe. 547 hatten geantwortet. Das Ergebnis, das der VKD nun im Vorfeld des 35. Deutschen Krankenhaustages präsentierte, zeigt: Am größten sind die Probleme in kleinen Häusern. So bewertete die Hälfte der Manager von Allgemeinkrankenhäusern mit weniger als 250 Betten die Stellenbesetzung als „sehr schwierig“. In Allgemeinkrankenhäusern mit mehr als 800 Betten machten lediglich 14 Prozent diese Angabe.

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Besser abgeschnitten haben nur die Charité und das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Uni in München

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Leipzig. 2011 war ein gutes Jahr für die Leipziger
Universitätsmedizin. Die Medizinische Fakultät hat mit fast
53 Millionen einen Höchststand an Drittmitteln einwerben
können. Das Universitätsklinikum Leipzig schließt das Jahr
2011 mit einem positiven Ergebnis von plus 2 Millionen Euro
ab, und gehört damit zum wiederholten Mal zu den wenigen
Krankenhäusern der Maximalversorgung, die seit Jahren
schwarze Zahlen schreiben.

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Der Marburger Bund fordert die Regierungskoalition auf, keine Abstriche bei der finanziellen Entlastung der Krankenhäuser zu machen. „Die Krankenhäuser haben Anspruch auf einen fairen Lastenausgleich, das schließt eine vollständige Refinanzierung von Tariferhöhungen ein. Für eine breite, wohnortnahe Versorgung brauchen die Kliniken eine verlässliche und solide Basisfinanzierung. Die bisherige Budgetierung nach Maßgabe der Grundlohnrate muss durch einen vom Statistischen Bundesamt berechneten Orientierungswert ersetzt werden, der die Preisentwicklung bei Personal- und Sachkosten im Krankenhaus adäquat widerspiegelt“, sagte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, vor der abschließenden Lesung des sogenannten Psych-Entgeltgesetzes. Der Bundestag wird am Donnerstag, 15. Juni, auch über die darin enthaltenen Regelungen zur Krankenhausfinanzierung entscheiden.

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WIESBADEN – Rund 47 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren wurden bei den im Jahr 2010 aus vollstationärer Krankenhausbehandlung entlassenen Patientinnen und Patienten durchgeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 5,2 % mehr als im Jahr 2009. Auf einen Krankenhausfall entfielen damit im Durchschnitt 2,7 Maßnahmen dieser Art.

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WIESBADEN – Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen sich im Jahr 2010 auf 79,7 Milliarden Euro. Umgerechnet auf rund 18 Millionen Patientinnen und Patienten, die 2010 vollstationär im Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten je Fall im Jahr 2010 im Bundesdurchschnitt 3 854 Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 2,2 % mehr als im Jahr zuvor (3 772 Euro).

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WIESBADEN – Zum 31. Dezember 2010 waren rund 4,8 Millionen Menschen in Deutschland und damit etwa jeder neunte Beschäftigte im Gesundheitswesen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es 2010 im Gesundheitswesen damit rund 90 000 Arbeitsplätze mehr als im Vorjahr. Das entspricht einem Beschäftigungswachstum von 1,9 %.

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BERLIN – „Die Dermatoskopie ist bis heute nicht als Regelleistung in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt worden, das Dermatoskop/Auflichtmikroskop mithin auch kein ‚Handwerkszeug‘, das jeder Dermatologe zwingend vorhalten muß. Mit dieser Erklärung weist der Präsident des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen, Dr. Michael Reusch, die anders lautende Darstellung des IGeL-Monitors zurück, den der Medizinische Dienst des Spitzenverbands der Krankenkassen (MDS) unter www.igel-monitor.de veröffentlicht hat.

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WIESBADEN – 39 % aller Krankenhauspatientinnen und -patienten in Deutschland wurden im Jahr 2010 als Notfall eingewiesen (6,8 Millionen). Bei den übrigen vollstationären Aufnahmen handelte es sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) entweder um eine reguläre Einweisung durch einen Arzt (9,3 Millionen), um eine Geburt (0,6 Millionen) oder um eine Verlegung aus einem anderen Krankenhaus (0,7 Millionen).

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WIESBADEN – Im Jahr 2010 betrugen die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland 287,3 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages mitteilt, war dies gegenüber 2009 ein Plus von 8,9 Milliarden Euro oder 3,2 %. Damit lagen die Ausgaben je Einwohner bei rund 3 510 Euro (2009: 3 400 Euro).

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WIESBADEN –10 500 Hebammen und Entbindungspfleger, darunter 8 500 festangestellte Hebammen, leisteten 2010 in den Krankenhäusern Deutschlands Geburtshilfe. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) aus Anlass des Internationalen Hebammentages am 5. Mai 2012 mit.

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Den Plänen der Landesgesundheitsministerien, das Wahltertial im Praktischen Jahr (PJ) zugunsten
eines allgemeinmedizinischen Pflichtabschnitts von vier Monaten in einer hausärztlichen Praxis
abzuschaffen, erteilen die deutschen Medizinstudierenden eine klare Absage. Ein entsprechender
Änderungsantrag im Gesundheitsausschuss des Bundesrates zur Novelle der Approbationsordnung
hat nach Auskunft verschiedener Landesgesundheitsministerien realistische Aussichten auf eine
Mehrheit.

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Ärztegewerkschaft hat jetzt mehr als 110.000 Mitglieder – über die Hälfte sind Frauen

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Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt geht auf dem Gebiet der Fortbildung neue Wege: Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) startet sie eine Veranstaltungsreihe, die ohne industrielle Zuschüsse auskommt. So wollen die Organisationen Bestechlichkeitsvorwürfen entgegentreten.

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Bis zu 70 Prozent der Medizinstudierenden in Deutschland lehnen ein Pflichttertial Allgemeinmedizin im Praktischen Jahr (PJ) ab. Das ergab die erste Auswertung einer Umfrage der Medizinstudierenden des Hartmannbundes (HB), an der sich rund 4.500 Studierende beteiligt haben. Knapp 30 Prozent der Befragten können sich vorstellen, im PJ-Wahltertial das Fach Allgemeinmedizin zu wählen oder haben dies bereits getan.

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Nach Anzeige durch die Kassenärztliche Vereinigung Dresden wurden im Neurologischen Medizinischen Versorgungszentrum Dresden die Geschäftsräume durchsucht. Durch die BEschlagnahme zahlreicher Dokumente und Akten ist ein Praxisbetrieb im
NMVZ bis auf weiteres nicht möglich.

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Masse und zugleich Klasse - im Neurologischen MVZ in Dresden funktioniert das. Nur Expansion ist nicht möglich.

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eipzig. Zum Jahresauftakt blicken Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät auf ein erfolgreiches Jahr 2011 voller erneuter Superlative zurück. Dank Geburtenrekord ist das UKL Sachsens größte Geburtsklinik, als zweitgrößtes Lebertransplantationszentrum gehört es in der Transplantationsmedizin deutschlandweit zur Spitzengruppe ebenso wie auch in der Medizinischen Lehre. Forschungsprojekte zu Adipositas und Zivilisationserkrankungen sorgen für internationale Beachtung der wissenschaftlichen Leistungen der Leipziger Unimediziner.

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Das Diagnostisch-Internistisch-Neurologische Zentrum komplettiert den neuen Mittelpunkt des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden: Am heutigen Tag hat der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich mit dem Sächsischen Staatsminister der Finanzen Prof. Dr. Georg Unland und den Vorständen des Universitätsklinikums Prof. Michael Albrecht und Wilfried Winzer, sowie dem Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Heinz Reichmann, das neue Zentrum feierlich eingeweiht.

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Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bleibt bei den 2011er Geburtenzahlen nahe an der Rekordmarke des Vorjahres: In der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kamen im vergangenen Jahr 2.200 Babys bei insgesamt 2.088 Geburten zur Welt. Die Zahl des 2010er Rekordjahres mit 2211 Neugeborenen wurde damit nur knapp unterschritten. Auf Rekordkurs dagegen bewegte sich die Zahl der Zwillingsgeburten, die erstmals die 100er-Marke übertraf: 2011 erblickten 106 Geschwisterpärchen im Klinikum das Licht der Welt. Die positive Bilanz wird durch drei Drillingsgeburten – das sind so viel wie im Vorjahr – abgerundet. Ein Grund für das große Vertrauen, das die Eltern in die Geburtshilfe des Uniklinikums setzen, ist die hier geleistete umfassende Betreuung auf höchstem medizinischem Niveau. Hierzu gehört seit Jahresbeginn 2012 auch eine Stillbeauftragte. Die speziell ausgebildete Hebamme berät nicht nur die Mütter, die während ihres Aufenthalts auf der Wochenstation Fragen zum Stillen haben. Sie betreut unter anderem ausschließlich stillende Patientinnen beim Stillmanagement in der Zeit vor und nach geplanten Operationen, sowie Mütter, die wegen verordneter Medikamente abstillen müssen.

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Magdeburg – Ein Förderpaket von bis zu 60.000 Euro hat der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen Sachsen-Anhalt für Haus- und Augenärzte beschlossen, die sich in unterversorgten Regionen niederlassen.

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Dresden/Berlin – Für den „Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM)“ hat sich die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) ausgesprochen. Er dürfe aber nicht zu einer Überfrachtung des Medizinstudiums führen, hieß es aus der Medizinstudierendenvertretung.

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Hier sehen Sie die Verlinkung zu den relevanten Texten zur Änderung der Appropationsordnung

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Das seit Jahren heftig umstrittene „Hammerexamen“ am Ende des Medizinstudiums soll es bald nicht mehr geben...

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Dresden – Die AOK Plus für Sachsen und Thüringen will bis 2014 keinen Zusatzbeitrag erheben. Das habe der am Donnerstag neu konstituierte Verwaltungsrat aufgrund der guten Finanzlage beschlossen, teilte die gesetzliche Krankenkasse in Dresden mit. Der Verwaltungsrat setze sich aus 30 ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen, von denen Versicherten- und Arbeitgebervertreter jeweils die Hälfte stellten.

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Stockholm – Als „Designated Center of Integrated Oncology and Palliative Care“ hat die Europäische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) auf ihrer Jahrestagung in Stockholm das sogenannte Universitäts PalliativCentrum am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ausgezeichnet.

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Gelsenkirchen – Die Studienplatzvergabe in der Medizin mit jahrelangen Wartezeiten ist teilweise verfassungswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschieden.

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Berlin – Auf die Erfolge der Substitutions­therapien Opiatabhängiger hat die Bundes­ärztekammer (BÄK) hingewiesen. „Viele konnten in den zurückliegenden Jahren durch eine Substitutions­behandlung vor dem Tod bewahrt werden.

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Erfurt – Der Streit um die Zukunft der Thüringer Kliniken beschäftigt die Justiz. 27 der landesweit 44 Krankenhäuser klagen gegen die Vorgaben des neuen Krankenhausplanes, wie MDR Thüringen am Sonntag berichtete.

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Berlin – Der Marburger Bund (MB) und die Vereinigung Berufsgenossenschaftlicher Kliniken (VBGK) haben ihren Tarifkonflikt beigelegt. Die Große Tarifkommission des MB hat das Angebot der VBGK für die rund 1.200 Ärzte in zehn berufsgenossenschaftlichen Kliniken angenommen. Die Tarifverhandlungen waren Ende Mai zunächst unterbrochen worden.

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Karlsruhe – Einige Ex-Studenten können auf einen nachträglichen Teilerlass bei der Bafög-Rückzahlung hoffen. Das Bundesverfassungsgericht erklärte eine alte Regelung der Rückzahlung teilweise für verfassungswidrig.

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Tübingen/Berlin – Mehr Medizinstudienplätze sind keine geeignete Maßnahme gegen einen drohenden Ärztemangel in Deutschland. Diese Auffassung vertritt die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) in einem Positionspapier.

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Berlin – Positiver als vor einem Jahr sehen Entscheider im Gesundheitsmarkt die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems. Das zeigt eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Informationskampagne „Der Mensch als Maßstab. Medizintechnologie“ des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed).

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Dresden – Ein Zentrum für Translationale Knochen- Gelenk- und Weichgewebeforschung haben die Kliniken für Orthopädie, für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sowie für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden gegründet.

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Berlin – Zwei Wochen nach dem ersten Entwurf für ein Versorgungsstrukturgesetz hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) nun einen Referentenentwurf vorgelegt. Das geplante Vorhaben diene „der Weichenstellung in Versorgungsstrukturen“, heißt es eingangs. Auffällig ist, dass die warnenden Passagen zum drohenden Ärztemangel abgeschwächt wurden.

Im Einzelnen werden im Vergleich mit dem Arbeitsentwurf einige angekündigte Regelungen konkretisiert. Darüber hinaus schlägt das BMG auch strukturelle Änderungen vor. Ergänzt wurde der bislang noch offen gebliebene Bereich „Bürokratiekosten“. Insgesamt fallen die Überarbeitungen allerdings gering aus.

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Dresden – Rund 35 Studierende vom Fachschaftsrat Medizin/Zahnmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden haben im Rahmen einer Typisierungsaktion potenzielle Spender für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) gewonnen. Schirmherr der Aktion war Gerhard Ehninger. Der Direktor der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden gehört zu den Initiatoren der DKMS, die am 28. Mai ihr 20-jähriges Bestehen feierte.

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Bonn – Rund 20 sogenannte Incomings, also Studenten aus dem Ausland, die in Deutschland eine Famulatur machen wollen, möchte die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) vermitteln. Lokalvertretungen, die im Online-Registriersystem editgrip noch nichts eingetragen haben, sollten dies schnell tun.

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Kiel – Der 114. Deutsche Ärztetag in Kiel hat die Fokussierung auf Schulnoten als Hauptkriterium für die Auswahl zum Medizinstudium kritisiert und eine flexiblere Zulassung gefordert.

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Der 114. Deutsche Ärztetag in Kiel hat die (Muster-)Berufsordnung (MBO) novelliert. „Wir waren mit unserer Berufsordnung in einigen Teilen nicht mehr zufrieden“, erklärte der Präsident der Landesärztekammer Bran­den­burg und Vorsitzende des Ausschusses "Berufsordnung" der Bundesärztekammer (BÄK), Udo Wolter.

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Berlin – Eine neue Webseite zum Thema Niederlassung hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) eingerichtet. „Wir wollen Ärzten und Psychotherapeuten damit den Einstieg in die ambulante Versorgung erleichtern“, betonte der Vorstandsvorsitzende der KBV, Andreas Köhler, zum Start des neuen Internetangebots.

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Bonn – „Nur teilweise anschließen“ kann sich die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) einer Stellungnahme des Medizinischen Fakultätentages (MFT), nach der Medizinstudierende ihrem Studium „großen Praxisbezug mit höchster Berufsorientierung“ bescheinigen.

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Berlin – Die Zahl der berufstätigen Ärztinnen und Ärzte ist im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf insgesamt 333 599 gestiegen. Der Zuwachs ist vor allem auf den hohen Anteil an Ärztinnen zurückzuführen, der 58,7 Prozent bei den Erstmeldungen bei den Ärztekammern ausmacht. Dies geht aus dem Tätigkeitsbericht 2010 der Bundesärztekammer (BÄK) hervor.

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Berlin – Nicht zu wenig Ärzte gibt es in Deutschland, sondern eher zu viele. Diese seien nur ungleich verteilt. Diese Auffassung vertritt das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) in seinem soeben erschienenen Ärzteatlas 2011.

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Halle – Die Medizinstudierenden halten eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf für einen der zentralen Ansätze zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung. Ein entsprechendes Positionspapier verabschiedete die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) auf einer Mitgliederversammlung in Halle.

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Hamburg – Deutschland fehlen derzeit etwa 750 Anästhesisten. Das berichten die Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) im Vorfeld des Deutschen Anästhesiekongresses. Das Treffen findet vom 14. bis 17. Mai in Hamburg statt.

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Berlin – Nach der Pleite der City BKK steht mit der BKK für Heilberufe die zweite Krankenkasse vor der Insolvenz. Falls sich bis Ende Mai kein Fusionspartner finde, drohe dem Versicherer in den kommenden Monaten die Zahlungsunfähigkeit, sagte die Sprecherin des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen, Christine Richter, am Freitag in Berlin. Sie bestätigte damit einen Bericht der Financial Times Deutschland. Die Kosten für eine Schließung beliefen sich auf 23 bis 34 Millionen Euro.

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Berlin – Laut einer Studie kommen vor allem auf kleine Krankenhäuser im ländlichen Raum wirtschaftlich harte Jahre zu. Insgesamt waren 2009 zwölf Prozent aller Kliniken von Insolvenz bedroht, wie eine am Donnerstag in Berlin vorgestellte Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) zeigt.

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Berlin – Zu einer Unterschriftenaktion für Gewerkschaftsfreiheit und gegen Tarifeinheit ruft der Marburger Bund (MB) auf. Ziel ist, die Bundesregierung und die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien zu veranlassen, dem Ansinnen des Arbeitgeberverbandes und des Deutschen Gewerkschaftsbundes auf eine gesetzlich verordnete Tarifeinheit in Krankenhäusern und Betrieben eine Absage zu erteilen.

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Berlin – Mehr medizinische Studienplätze einzurichten erwägt die Politik im Augenblick im Rahmen des sogenannten Versorgungsgesetzes. „Aber die Finanzierung politisch gewollter neuer Studienplätze für Humanmediziner muss gesichert werden“, forderte Dieter Bitter-Suermann, Vorsitzender der Deutschen Hochschulmedizin.

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Berlin – Deutsche Medizinstudenten können künftig in den ersten vier Semestern der Universität fernbleiben. Die Bundesregierung will einer Empfehlung des Wissenschaftsrates folgen. Dieser hat in einem Gutachten vorgeschlagen, die vorklinische Ausbildung komplett in das Internet zu verlagern. Anatomie wird künftig am iPad unterrichtet.

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Dresden – Wegen des zunehmenden Durchschnittsalters der Bevölkerung steigt die Zahl der Patienten mit einem sogenannten Grünen Star. Darauf hat die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) im Vorfeld des 4. Welt-Glaukom-Tags am 12. März hingewiesen.

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Düsseldorf – Die derzeit rund 472.000 Studierenden in Nordrhein-Westfalen können ab dem kommenden Wintersemester gebührenfrei studieren. Das hat der nordrhein-westfälische Landtag in seiner Plenarsitzung Ende Februar entschieden.

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Dresden – Eine zusätzliche Krebsstation hat das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden zum Jahresbeginn in Betrieb genommen. Drei Ärzte und 20 Pflegekräfte betreuen künftig vor allem Patienten, deren Krebserkrankungen stationär mit einer Chemotherapie behandelt werden.

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Anfang nächsten Jahres soll entschieden werden, ob es Kündigungen geben muss oder nicht.

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Die Gewerkschaft Verdi fordert gleiche Bezahlung, egal ob die Mitarbeiter in Riesa oder Radebeul tätig sind. Seit Montag wird nun wieder verhandelt.

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Die Deutsche Rentenversicherung prüft derzeit offenbar, ob die offiziell auf selbstständiger Basis arbeitenden Honorarärzte nicht tatsächlich wie Angestellte der Krankenhäuser einzustufen sind. Für solche Scheinselbstständigen müssten die Kliniken Beiträge zur Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung nachzahlen.

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Milliardenverlust bei den Krankenkassen durch Abrechnungsfehler der Kliniken.

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Weimar (ddp-lth). Stolz zeigt Asta Sibylle Schröder die Medaille mit dem stilisierten Bild der Heiligen Elisabeth auf der Rückseite. „Das ehrt mich sehr“, sagt die 69-Jährige. Die „Thüringer Rose“, den Ehrenamtspreis des Freistaats, erhielt sie für ein bundesweit einmaliges Projekt: Seit 1996 bereitet sie mit der Weimarer Johanniter-Unfall-Hilfe Ärzte aus Nicht-EU-Ländern auf ein Berufsleben in Thüringen vor. Von den 220 Teilnehmern sind inzwischen 185 in Kliniken und Praxen des Freistaats tätig und leisten damit auch einen Beitrag zur Fachärzteversorgung.

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Berlin (ddp). Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) bekommt bei seinen Plänen zur Bekämpfung des Ärztemangels Unterstützung aus der Union. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Jens Spahn (CDU), stellte am Dienstag in Aussicht, dass sich die Koalition bis zur Sommerpause auf gemeinsame Eckpunkte einigen könnte. Das Vorhaben, den Zugang zum Medizinstudium zu erleichtern, stößt auch in der Ärzteschaft auf Zuspruch. Viele Mediziner halten dies aber für unzureichend, um die Probleme zu lösen. Auch die SPD-Gesundheitsexpertin Carola Reimann mahnte, Röslers Ideen gingen nicht weit genug.

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Köln/Berlin (ddp). Der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Ulrich Montgomery, hat sich gegen den Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) ausgesprochen, den Numerus clausus für das Medizinstudium abzuschaffen.

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Die Union spricht sich für Zwei-Bett-Zimmer in Krankenhäusern aus. Klingt erst mal gut. Doch was wirklich helfen würde, wäre endlich die Abschaffung der Zwei-Klassen-Medizin.

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Berlin (dapd). Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) sieht in einer Einwanderung von Medizinern aus den osteuropäischen EU-Ländern keine Lösung für das Problem des Ärztemangels. "Das wird das Grundproblem nicht lösen. Denn in der sehr menschlichen Beziehung zwischen Arzt und Patient wie auch zwischen Pflegekraft und Patient spielt das Sprachliche und das Kulturelle eine große Rolle", sagte Rösler der Zeitschrift "Super Illu" laut Vorabbericht. Gleichwohl sei es "fatal, ausländische Ärzte, die bereits bei uns leben, daran zu hindern, ihren Beruf auszuüben", sagte der Gesundheitsminister.

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Gregor Feldmeier sitzt in einem Behandlungsraum und tastet bei einem Patienten den Bauch ab. Dann nimmt er den Ultraschallkopf in die Hand, beschmiert ihn mit einer speziellen Creme und reibt damit auf dem Bauch des Patienten entlang. "Das hier ist die Leber", erklärt Feldmeier als das Bild auf dem Monitor erscheint. Der 28-Jährige ist Assistenzarzt in der Warnow-Klinik und absolviert dort einen Teil seiner Verbundausbildung.

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Auf Vorschlag des Fraktionschefs der Unabhängigen Wählergemeinschaften, Hartmut Wiest, wird sich der Staßfurter Stadtrat am kommenden Donnerstag, dem 23. Dezember, um 18.30 Uhr im Mehrzwecksaal der Stadtwerke in einer Sondersitzung mit der vom Landkreis angekündigten Schließung des Krankenhauses Staßfurt beschäftigen.

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ASCHERSLEBEN/MZ. "Es darf nicht noch mehr Porzellan zerschlagen werden." So wie Dr. Norbert Jahn, sind die niedergelassenen Ärzte in Aschersleben in großer Sorge um das Krankenhaus. Die spärlichen Informationen aus der Klinikholding, zu der neben Aschersleben-Staßfurt auch die Kliniken in Bernburg und Schönebeck gehören - verunsichern eher, als dass sie zur Beruhigung der angespannten Situation beitragen, so die Ärzte. "Vom Ärztlichen Direktor Dr. Erik Czihal" haben wir uns heute Aufklärung versprochen, aber er ist unserer Einladung nicht gefolgt", bedauerte Dr. Peter Böttcher, der einer Ascherslebener Gruppe aus Politikern, Geschäftsleuten und Ärzten angehört, die das Ascherslebener Krankenhaus retten wollen. Böttcher äußerte aber Verständnis für Czihal, denn der Geschäftsführer der Holding der Salzlandkliniken, Peter Löbus, habe allen Klinikmitarbeitern den Maulkorb umgehängt und bei Verstößen mit disziplinarischen Folgen gedroht.

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BERNBURG/MZ. Es soll einen harten Schnitt geben. Und zwar für alle Krankenhäuser der Klinikholding des Salzlandkreises. Landrat Ulrich Gerstner (SPD) will im Auftrag der Klinikholding dem Kreistag in seiner Sondersitzung am 22. Dezember empfehlen, "das Veräußerungsverfahren für die Kliniken Aschersleben-Staßfurt, Bernburg und Schönebeck einzuleiten". Das erklärte er Montagmittag in einer Pressekonferenz, bevor wenig später auf Belegschaftsversammlungen die Klinikmitarbeiter informiert werden sollten. BERNBURG/MZ. Es soll einen harten Schnitt geben. Und zwar für alle Krankenhäuser der Klinikholding des Salzlandkreises. Landrat Ulrich Gerstner (SPD) will im Auftrag der Klinikholding dem Kreistag in seiner Sondersitzung am 22. Dezember empfehlen, "das Veräußerungsverfahren für die Kliniken Aschersleben-Staßfurt, Bernburg und Schönebeck einzuleiten". Das erklärte er Montagmittag in einer Pressekonferenz, bevor wenig später auf Belegschaftsversammlungen die Klinikmitarbeiter informiert werden sollten.

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Das Rüstzeug für den Notfalleinsatz am Unfallort erhielten 30 Ärzte aus Thüringen in Eisenach.

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ERLANGEN - Der Streit zwischen der Verwaltungsspitze im Erlanger Universitäts-Klinikum und der Gewerkschaft Ver.di um die Person des Personalratsvorsitzenden Hajo Ehnes scheint vor Weihnachten etwas entschärft. Am Mittwoch soll nun ein neues „Verständigungsgespräch“ stattfinden.

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Im Ärztehaus sollen auch ohne Krankenhaus einfache Fälle behandelt werden

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Die Gewerkschaft Verdi fordert gleiche Bezahlung, egal ob die Mitarbeiter in Riesa oder Radebeul tätig sind. Seit Montag wird nun wieder verhandelt.

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Frankfurt/M. – Im Streit um die Eingruppierung und Stufenlaufzeiten für Oberärzte hat das Bundesarbeitsgericht ein Urteil gefällt. Oberarzt im Sinne des Tarifvertrages sind Ärzte, denen „die medizinische Verantwortung für selbstständige Teil- oder Funktionsbereiche der Klinik beziehungsweise Abteilung vom Arbeitgeber ausdrücklich übertragen worden ist.“

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Beilngries (irb) Die bayerischen Hausärzte stehen vor einer möglicherweise weitreichenden Entscheidung. Am 22. Dezember sollen sie bei ihrer Vollversammlung auf Empfehlung des Bayerischen Hausärzteverbandes aus dem bisherigen System mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) aussteigen – und damit ihren Status als Vertragsarzt aufgeben. Stein des Anstoßes ist die Entscheidung der Bundesregierung, den Paragrafen 73b dahin gehend zu ändern, dass er, so der Hausärzteverband, de facto unwirksam wird.

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Christoph Wilhelm Hufeland behandelte Goethe, Schiller und Herder. Über den ersten Berliner Prominentenarzt

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eipzig (ots) - Die Bundesregierung reagiert auf die Alarmmeldungen aus dem jüngsten Altenbericht, der in Arztpraxen und Kliniken Altendiskriminierung festgestellt und eine schlechtere medizinische Versorgung älterer Menschen attestiert hat. Gegenüber der Mediengruppe Madsack, zu der unter anderem die Leipziger Volkszeitung gehört, sagte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP): "Es darf auf gar keinen Fall sein, dass Behandlungen unterlassen werden aus nicht sachgerechten Gründen, also nicht aus medizinischen Gründen, sondern aus fiskalischen Gründen."

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Streit eskaliert: Die AOK kündigt den Sondervertrag mit den Bayerischen Hausärzten fristlos - weil die gedroht hatten, geschlossen aus dem Kassensystem auszusteigen. AOK-Chef Platzer schimpfte. Die Patienten zahlen drauf.

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5.500 Arztstellen in deutschen Krankenhäusern können schon heute nicht besetzt werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). Das Gutachten „Ärztemangel im Krankenhaus - Ausmaß, Ursachen, Gegenmaßnahmen” prognostiziert, dass bis zum Jahr 2019 sogar fast 37.000 Ärzte fehlen werden - die meisten davon in den Kliniken. Der Hauptgrund dafür sei die demografische Entwicklung. Der Ärztemangel wäre damit längst nicht mehr regional begrenzt, sondern eine flächendeckende Erscheinung. Besonders von offenen Arztstellen betroffen sind die Psychiatrie, die Innere Medizin und die Chirurgie.

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In den Verhandlungen zwischen Krankenkassen und ihren Vertragsärzten ist ein Durchbruch gelungen: Die Mediziner bekommen 2011 zusätzlich eine Milliarde Euro an Honorar.Gesundheitssystem
Honorare der Kassenärzte steigen erneut deutlich

In den Verhandlungen zwischen Krankenkassen und ihren Vertragsärzten ist ein Durchbruch gelungen: Die Mediziner bekommen 2011 zusätzlich eine Milliarde Euro an Honorar.

© Andreas Rentz/Getty Images
Kostenpunkt Sprechstunde: 150.000 niedergelassene Ärzte bekommen mehr Honorar

Kostenpunkt Sprechstunde: 150.000 niedergelassene Ärzte bekommen mehr Honorar

Ungeachtet des Sparzwangs im Gesundheitswesen sollen die rund 150.000 niedergelassenen Ärzte in Deutschland im kommenden Jahr wieder deutlich mehr verdienen. Einschließlich der Leistungen wie zum Beispiel Vorsorgeuntersuchungen können die Ärzte insgesamt mit über einer Milliarde Euro zusätzlichem Honorar rechnen. Bereits 2009 war das Honorar der Praxisärzte nach Kassenangaben im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent auf 30,8 Milliarden Euro gestiegen.
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Der Erweiterte Bewertungsausschuss, in dem der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) vertreten sind, beschloss konkret eine Anhebung der Ärztevergütung um 500 Millionen Euro, die im kommenden Jahr asymmetrisch, also unterschiedlich stark, auf die einzelnen Regionen verteilt werden sollen. Nach dem Willen der KBV sollen dadurch Ärzte in Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg, die von der jüngsten Honorarreform nur wenig profitiert hatten, einen Ausgleich erhalten. Letzte Details sollen am Montag geklärt werden.

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Herzkreislauferkrankungen häufigste Todesursache in Sachsen

Im Jahr 2009 verstarben nach Angaben des Statistischen Landesamtes insgesamt 50 365 Sachsen, davon 23 617 Männer (47 Prozent) und 26 748 Frauen (53 Prozent). Das sind 1 368 Fälle (2,8 Prozent) mehr als 2008. Die Sterbeziffer stieg von 1 162 je 100 000 Einwohner auf 1 205. Das Durchschnittsalter aller Gestorbenen betrug 77,5 Jahre. Frauen starben im Alter von durchschnittlich 81,5 Jahren, Männer dagegen bereits mit 73,1 Jahren.

Krankheiten des Kreislaufsystems waren mit einem Anteil von 48 Prozent aller Sterbefälle (24 136 Verstorbene, Sterbeziffer 578 je 100 000 Einwohner) auch 2009 die häufigste Todesursachengruppe. 93 Prozent der Kreislauftoten waren älter als 64 Jahre. Frauen starben häufiger an einer Kreislauferkrankung als Männer.

Zweithäufigste Todesursache waren bei 12 135 Personen nach wie vor die bösartigen Neubildungen (Krebs).

An Krankheiten des Atmungssystems verstarben 5,4 Prozent (2 712 Personen) und 5,3 Prozent (2 679 Personen) an Krankheiten des Verdauungssystems.

Eines nichtnatürlichen Todes durch Verletzungen und Vergiftungen starben in Sachsen 2 144 Personen, darunter 1 356 durch Unfälle, wobei die meisten in der häuslichen Umgebung (695 Fälle) geschahen. Bei Verkehrsunfällen wurden 209 Personen getötet.

Weitergehende Informationen (Tabelle) finden Sie im Internet unter: http://www.statistik.sachsen.de.

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Junge angehende Ärztinnen und Ärzte wissen, dass ihre Arbeit gefragt ist. Sie haben das Privileg, sich später aussuchen zu können, ob sie in einer Klinik oder in einer Praxis arbeiten. Sie sind selbstbewusst und flexibel, so lautet das Fazit einer Befragung von über 12.000 Medizinstudenten fast aller Universitäten. Die Umfrage belegt auch, welche Tätigkeiten für Deutschlands Nachwuchsärzte wenig attraktiv sind: Die Bereitschaft für eine Niederlassung als Hausarzt ist relativ gering. Lediglich 38 Prozent der nächsten Medizinergeneration können sich dies vorstellen. Attraktiver ist hingegen eine Niederlassung als Facharzt. 75 Prozent der Studenten gaben an, sich vorstellen zu können, später eine eigene Praxis zu eröffnen.

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Dresden – Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat Anfang September die sogenannte Carus Akademie eröffnet. Neben einem breit gefächerten Fort- und Weiterbildungsprogramm und den Berufsfachschulausbildungen in den Bereichen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Geburtshilfe sowie Physiotherapie bietet die neue Akademie in der Startphase Bachelor-Studienabschlüsse in „Management für Gesundheitsfachberufe“ und „Physiotherapie“ an.

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