. .

Erfahren Sie die aktuelle Neuigkeiten

Aktuelle News hier!

[<<]  [<]   600 - 648 von 648   [>]  [>>]     [10]  [20]  [50]  [100]

Düsseldorf, 10. März 2009 – „Die Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen
notwendiger und optimaler Versorgung“ lautet das Motto der 10.
Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) vom 10. bis 14. März in
Düsseldorf. Immer weiter klafft auseinander, was medizinisch möglich ist und
was im deutschen Gesundheitssystem als „notwendig“ definiert wird.

weiter lesen

Bielefeld-Mitte. Die deutschen Kliniken wollen verstärkt in die ambulante Versorgung investieren. 73 Prozent der Fach- und Führungskräfte aus deutschen Krankenhäusern planen, sich verstärkt auf das Angebot ambulanter Leistungen zu konzentrieren. Damit nutzen immer mehr Häuser neue Möglichkeiten, die ihnen der Gesetzgeber bietet.

weiter lesen

Drei neue Honorarärzte erweitern das Leistungsspektrum der Main-Klinik. Die Kitzinger Fachärzte für Chirurgie und Orthopädie Dr. Norbert Gerhard und Dr. Olaf Müller sind Spezialisten für Knie- und Schulter-Operationen. Der Würzburger Urologe Dr. Jochen Schneider hat seinen Schwerpunkt bei endoskopischen Operationen der Blase und der Prostata, sowie der Therapie von Blasen- und Nierensteinen.

weiter lesen

Notärzte schlagen Alarm. Lange Wartezeiten in ländlichen Gebieten. Notfallmediziner sind ein mittlerweile ein wertvolles Gut - und werden im Internet \"gehandelt\"

weiter lesen

Ein medizinisches Team aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis opfert seinen Urlaub, um Kinder in Entwicklungsländern von Missbildungen zu befreien. Ärzte und Krankenschwestern operierten in Kambodscha.

weiter lesen

Magdeburg/Halle (ddp) In zahlreichen Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt gibt es vor allem in ländlichen Gebieten zu wenig Ärzte.

weiter lesen

Ärztepräsident beklagt „erbärmlichen Zustand“ vieler Kliniken – Kritik auch an überzogenen Protestaktionen der Mediziner

weiter lesen

Warburg. Wann kommt der Neubau des St.-Petri-Hospitals? Auf diese Frage wollte der neue Geschäftsführer des Warburger Krankenhauses, Franz Streyl, bei der Vorstellung seiner Pläne eigentlich nicht eingehen.

weiter lesen

Es wird immer schwerer, Facharztstellen zu besetzen – und damit auch, den Notdienst zu organisieren. Das St.-Clemens-Hospital hat deshalb umstruktuiert. Jetzt fahren auch Hausärzte im Rettungswagen.

weiter lesen

Die Körper übersät mit Splitter- und Brandwunden – deutsche Soldaten, die im Auslandseinsatz Opfer von Sprengfallen werden, erleiden häufig Verletzungen, die besonders intensive medizinische Betreuung erfordern. Fachleute befürchten, dass diese bislang als vorbildlich geltende ärztliche Versorgung gefährdet ist. Grund sind die breitflächigen Sparmaßnahmen in der Bundeswehr, die nach Meinung von Truppenärzten eine unheilvolle Kettenreaktion auslösen: So ist beispielsweise die Verbrennungs-Intensiveinheit am Bundeswehr-Krankenhaus in Koblenz wegen Personalmangels seit September 2008 geschlossen. Doch dort arbeiten bundesweit die einzigen Spezialisten, die durch Sprengfallen und Selbstmordattentäter lebensgefährlich verletzte Soldaten fachkundig behandeln können.

weiter lesen

ielefeld-Mitte. Um dem abzusehenden Mangel an Ärzten vorzubeugen, hat das Klinikum Bielefeld eine besondere Form zukunftsweisender Personalaquisition in Angriff genommen: Die klinische Woche für Medizinstudentinnen und Medizinstudenten, die in dieser Form erstmals in Nordrhein-Westfalen angeboten wurde. Das Projekt fand auf Initiative von Prof. Dr. Guido Schürmann, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Bielefeld statt.

weiter lesen

WASHINGTON - Keine Zahl illustriert deutsch-amerikanische Unterschiede in der sozialen Sicherheit so drastisch wie diese: 47 Millionen Amerikaner haben keine Krankenversicherung. Die meisten von ihnen sind dem Risiko einer ernsthaften Erkrankung ungeschützt ausgesetzt oder müssen sich früher oder später in Schulden stürzen, um die Arzt- und Krankenhauskosten zu bezahlen.

weiter lesen

Die Krankenkassen sparen an der Vergütung. Kliniken fürchten Rückzug der Mediziner.

weiter lesen

KJedes Jahr werden in deutschen Kliniken Hunderttausende Patienten infiziert. Das Problem: Fahrlässiger Antibiotika-Einsatz hat die Erreger resistent gemacht.

weiter lesen

Mehr als 4000 künstliche Gelenke eingesetzt - so lautet ein Teil der Bilanz des Orthopäden Professor Dr. Werner Hein, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Orthopädie, der zum 31. März 2009 in den Ruhestand gegangen ist. Er arbeitet 23 Jahre an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

weiter lesen

Mit geschlossenen Praxen protestieren die Nervenärzte gegen ihre Honorierung. Zwei Neurologen aus Südthüringen erklären warum.

weiter lesen

DEN MINIATURKAMERAS ENTGEHEN AUCH KLEINSTE VERÄNDERUNGEN NICHT. DIE NEUE TECHNIK DIENT ÄRZTEN UND PATIENTEN GLEICHERMAßEN.

weiter lesen

In den Oberpfälzer Arztpraxen brodelt es. Die Mediziner warnen vor einem Umbau des Gesundheitssystems. „40 Jahre Sozialismus in Deutschland waren genug. Das brauchen wir nicht mehr“, wettert Dr. Thomas Bäumler. „Der Arzt muss seinen Kopf frei haben für seine Patienten und braucht keine Zettelwirtschaft.

weiter lesen

Rother Kreisklinik registriert

weiter lesen

Dortmund. Patienten in Westfalen müssen künftig längere Wege und längere Wartezeiten in Kauf nehmen, wenn sie am Mittwochnachmittag oder am Wochende die Sprechstunde des hausärztlichen Notfalldienstes aufsuchen müssen. Die Zahl der Ärzte wird sich außerdem in den nächsten fünf Jahren halbieren.

weiter lesen

Port au Prince/Berlin, 13. April 2009. Bei der morgigen Konferenz in Washington zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Haitis treffen der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und die haitianische Premierministerin Michèle Pierre Louis mit Vertretern von mehr als 30 Geberländern zusammen. Die internationale humanitäre Organisation Ärzte ohne Grenzen ruft die haitianische Regierung und die Geber dazu auf, angesichts der Krise des dortigen öffentlichen Gesundheitssystems sofort konkrete Maßnahmen zu ergreifen. \"Die haitianische Regierung und die Geberländer dürfen die Bedürfnisse der verarmten Haitianer nicht vergessen, die dringend einen angemessenen Zugang zur öffentlichen Gesundheitsversorgung benötigen\", sagte Brian Philip Moller, Koordinator von Ärzte ohne Grenzen im Trinité Trauma- und Rehabilitationszentrum.

weiter lesen

Transnistrien

Berlin/Chisinau, 24. Februar 2009. Die humanitäre Organisation Ärzte ohne Grenzen ruft die moldawischen und transnistrischen Behörden sowie die internationale Gebergemeinschaft auf, sich stärker um die gesundheitlichen Bedürfnisse der Bevölkerung von Transnistrien zu kümmern. Die Tatsache, dass diese Region von humanitärer Hilfe ausgeschlossen wird, hat zu einem Anstieg von Krankheiten und unnötigem Leid geführt. So sind die HIV/Aids-Zahlen in der von Moldawien abtrünnigen Republik viermal so hoch wie in Moldawien selbst. Die hohen Zahlen werden darauf zurückgeführt, dass Transnistrien über viele Jahre keine internationale Hilfe erhielt, um die Krankheit zu bekämpfen. Es gab weder Medikamente, um die HIV-Infektion oder Begleiterkrankungen zu behandeln, noch Diagnosemöglichkeiten oder medizinisches Fachwissen über HIV/Aids.

weiter lesen

erlin, 21. Januar 2009. Die Wirksamkeit von therapeutischer Fertignahrung zur Vorbeugung von Mangelernährung bei Kindern ist erstmals wissenschaftlich nachgewiesen worden. Wie eine aktuell vom Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichte Studie zeigt, liegt die Wahrscheinlichkeit, schwere akute Mangelernährung zu entwickeln für Kinder, die ergänzende therapeutische Fertignahrung erhalten, um fast 60 Prozent niedriger als für Kinder, die diese Nahrungszusätze nicht erhalten. \"Diese Studie macht nicht nur deutlich, wie wichtig, sondern vor allem auch, wie erfolgsversprechend die Vorbeugung von Mangelernährung mit therapeutischer Fertignahrung ist\", sagte Oliver Moldenhauer von Ärzte ohne Grenzen in Berlin. \"Jetzt sind die Regierungen gefragt, dafür zu sorgen, dass diese Vorbeugung auch wirklich stattfindet.\" Die nächste Gelegenheit hierzu bietet sich beim UN-Treffen zur globalen Nahrungsmittelkrise Anfang kommender Woche in Madrid. Bislang werden nährstoffreiche Nahrungsergänzungsmittel von den Vereinten Nationen nur zur Behandlung schwerer akuter Mangelernährung empfohlen.

weiter lesen

Tausende niedergelassene Ärzte in Baden-Württemberg haben mit der Schließung ihrer Praxen gegen die Honorarreform protestiert. Der Streit kommt auch bei den Studenten an - und zu anderen frustrierenden Erlebnissen an der Uni hinzu.

weiter lesen

hne Interdisziplinarität funktioniert die ganze Innere Medizin nicht, betont Professor Rainer Kolloch im Gespräch mit der \"Ärzte Zeitung\". Das Kongress- Thema \"Komorbiditäten\" trifft hier ins Schwarze.

weiter lesen

Regionales Praxisnetz überweist Patienten nicht ins Krankenhaus der Kreisstadt, sondern in umliegende Orte.

weiter lesen

Am Samstag beginnt der 115. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden, zu dem rund 9000 Ärzte und Wissenschaftler in den Rhein-Main-Hallen erwartet werden.

weiter lesen

In der DDR hießen große Ärztehäuser einst Polikliniken. Doch mit der Wende wurden die DDR-Institutionen abgeschafft und die Ärzte mussten eigene Praxen aufmachen. Nun kommt das Poliklinik-Modell unter neuem Namen zurück.

weiter lesen

Die bayerischen Ärzte verdienen auch nach der umstrittenen Honorarreform sehr gutes Geld. Zu diesem Ergebnis kommt der Verband der Ersatzkassen (vdek). Im bundesweiten Vergleich erhalten die Mediziner in Bayern bis zu knapp 13 Prozent mehr als Ärzte anderer Bundesländer.

weiter lesen

Schmalkalden-Meiningen, Dr. Michael Walther, Ärztlicher Neuregelung ab 1. Juli wird die Notärztliche Versorgung gesichert / Krankenhaus wird nächste Woche informiert

weiter lesen

Dresden – 849 Ärzte haben im vergangenen Jahr vor der Sächsischen Landesärztekammer erfolgreich ihre Prüfung zum Facharzt oder zu einer Schwerpunktbezeichnung abgelegt. Damit absolvierten 171 Ärzte mehr als im Vergleichsjahr 2007 erfolgreich ihre Prüfung. Mit 48 Prozent waren fast die Hälfte der Prüflinge Frauen.

weiter lesen

Der 111. Deutsche Ärztetag n Ulm, hat zehn Thesen zum Arztbild der Zukunft und zur Rolle des Arztes bei der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens beschlossen. Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer und Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer (BÄK), hatte die zehn Thesen in einem Leitvortrag zum Arztbild der Zukunft auf Bitte des BÄK-Vorstandes dem 111. Deutschen Ärztetag verdeutlicht.

weiter lesen

Dresden: Auf dem 4. Deutsch-polnischen Symposium der Sächsischen Landesärztekammer und der polnischen Niederschlesischen Ärztekammer in Dresden haben die Präsidenten der Ärztekammern auf den Ärztemangel in beiden Ländern hingewiesen.

weiter lesen

Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) hat die Zahl von 70.000 Mit-gliedern erreicht. Als „Jubiläumsmitglied“ weisen die Statistiken Marleen Mahl aus, die derzeit in der 1. Medizinischen Klinik im Zentralklinikum Augsburg arbeitet.

weiter lesen

„Ärztinnen und Ärzte leisten eine qualitativ hochwertige Patientenversor-gung und damit einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in unserem Land“

weiter lesen

Statistik der Ärztekammer Berlin zeigt große Unterschiede zwischen den Fächern

Die Frauen ziehen im Arztberuf mit den Männern gleich. So liegt der Frauenanteil bei Berlins Ärztinnen und Ärzten derzeit bei 50 %, Tendenz steigend. Das zeigt die Mitgliederstatistik der Ärztekammer Berlin, die aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2009 in Bezug auf diesen Punkt genauer analysiert wurde.

weiter lesen

Personalmangel bei Ärzten in Krankenhäusern nimmt zu!

weiter lesen

Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg v. 21. Januar 2009

weiter lesen

Zwei-Drittel-Mehrheit entscheidet über Zukunft der Ärzteversorgung in Thüringen

weiter lesen

ovum beim Deutschen Urologen-Kongress: Mit der 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU), vom 16. bis 19. September 2009 in der Dresdner Messe, findet erstmals nach der Wiedervereinigung ein DGU-Kongress in einem der neuen Bundesländer statt.

weiter lesen

erlin – Ärzte ohne Grenzen fordert die Bundesregierung auf, im Kampf gegen die Tuberkulose Verantwortung zu übernehmen und ihren Forschungsbeitrag deutlich zu erhöhen.

weiter lesen

Krankenhausinfektionen mehren sich bei stärker werdenden Personalmangel!

weiter lesen

Montgomery: Patientensicherheit durch Vorschläge zur Änderung der EU-Arbeitszeitrichtlinie gefährdet

weiter lesen

Gelder für die medizinische Ausbildung weiter Rückläufig.

weiter lesen

Das Multiple-Sklerose-Zentrum der Universitätsklinik Dresden hat seine Patientenzahlen von 400 auf über 1000 Patienten pro Jahr gesteigert. Damit hat es sich nach eigenen Angaben innerhalb von zwei Jahren bundesweit etabliert.

weiter lesen

Viele sind nach 10 Jahren immer noch zufrieden!

weiter lesen

Magdeburg/Halle (ddp-lsa) In zahlreichen Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt gibt es vor allem in ländlichen Gebieten zu wenig Ärzte.

weiter lesen

Anstieg in sächsischen Krankenhäusern

weiter lesen