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Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Raum Dresden

Eine spätere Beförderung zur/m Oberärztin / Oberarzt wird Ihnen vertraglich garantiert.


Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Raum Dresden Ein sehr gut eingeführtes Krankenhaus sucht Sie als Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Raum Dresden. Eine spätere Beförderung zur/m Oberärztin / Oberarzt wird Ihnen vertraglich garantiert. Sie brauchen als Fachärztin / Facharzt keine weiteren Stellen suchen, Stellenbörsen bemühen oder Jobs suchen, wir haben hier Ihre neue Stelle als Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Raum Dresden.

Das Haus ist ein nach KTQ zertifiziertes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung Das Haus und der Träger sind bestrebt, seinen Mitarbeitern beste Fort- und Weiterbildungsbedingungen zu bieten. So haben Sie z.B. als Mitarbeiter freien Zugang zu einer umfangreichen Online-Bibliothek. Regelmäßige Weiterbildungsveranstaltungen ermöglichen Ihnen immer als Fachärztin / Facharzt auf dem modernsten Stand der Medizin zu arbeiten.

Die Ärzte der Abteilung versorgen die Patienten der Visceralchirurgie, Orthopäd. u. Unfallchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Inneren Medizin anästhesiologisch und intensivmedizinisch (z. Zt. ca. 9.000 Anästhesien/Jahr in 11 modern ausgestatteten OPs). Die interdisziplinäre Intensivstation steht unter anästhesiologischer Leitung.

Ein Team von 19 Ärzten und 32 Schwestern und Pflegern unter der Leitung vom Chefarzt gewährleistet mit einem umfassenden Spektrum allgemeiner und regionaler Narkoseverfahren die anästhesiologische Versorgung der 9 OP-Säle und betreibt die anästhesiologisch-operative Intensivstation mit 12 Beatmungsplätzen.

Anwesenheitsbereitschaftsdienst (Freizeit & Vergütung). Zusätzliche NA-Dienste möglich.

Es liegt die Weiterbildungsermächtigung für 5 Jahre für das Fach Anästhesie vor. Die Weiterbildungsermächtigung für Schmerztherapie wird in kurzer Zeit unserem Haus erteilt.

Sie sollten über eine abgeschlossene Facharztausbildung verfügen und bereits gute Erfahrungen im Fachgebiet gesammelt haben. Die Fachkunde Rettungsdienst ist wünschenswert für die Mitarbeit in der Abteilung.

Bereits vor der Operation erfolgen ein Narkosevorgespräch mit Risikoeinschätzung und eine adäquate Vorbereitung. Während des Eingriffes garantieren wir ausreichende Schlaftiefe, völlige Schmerzfreiheit sowie die Aufrechterhaltung und Steuerung aller lebenswichtigen Körperfunktionen.

Bei geplanten Operationen ermöglicht die Anästhesieambulanz die ambulante Voruntersuchung und Aufklärung der Patienten durch den Anästhesisten. Nach einer Operation werden die meisten Patienten in den ersten Stunden im Aufwachraum überwacht. Hier werden die Schmerzen gelindert und mögliche Störungen von Organfunktionen sofort behandelt.

Intensivmedizin

Die von den Anästhesisten geleitete operative Intensivstation umfasst 14 Beatmungsplätze. Hier werden Schwerstkranke nach deren Operation und Hochrisikopatienten aller operativen Fachrichtungen sowie Polytraumata versorgt. Differenzierte Beatmungsverfahren, Weaning von Langezeitbeatmungen, dilatative Punktionstracheotomien, invasives hämodynamisches Monitoring und Einsatz moderner Organersatzverfahren werden routinemäßig durchgeführt.

Notfall- und Akutmedizin

Der Notarztdienst versorgt mit etwa 3200 Einsätzen pro Jahr eine Bevölkerung von über 500.000 Einwohnern in den Städten der Region samt einer großen ländlichen Umgebung. Dies wird durch unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiter gewährleistet.

Schmerztherapie

Für die Diagnostik und Behandlung chronischer Schmerzzustände z.B. Tumorschmerz, Kopfschmerz, Wirbelsäulenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Phantomschmerzen u. a. stehen in der Schmerzambulanz unserer Klinik schmerztherapeutisch erfahrene Anästhesisten zur Verfügung. Die Diagnostik erfolgt in enger Zusammenarbeit mit allen medizinischen Disziplinen unseren Kliniken.

Eigenblutspende

Die Eigenblutambulanz bietet den Patienten die Möglichkeit, bei Operationen mit Blutungsrisiko, die dann notwendige Fremdblutgabe durch mehrmaliges Spenden von eigenem Blut,zu vermeiden. Hauptvorteil der Eigenblutspende ist die Übertragung infektiöser Erkrankungen (Hepatitis, AIDS u. a.) und die Abschwächung der Immunabwehr durch Fremdblut zu vermeiden. Außerdem wird die eigene Blutbildung angeregt und der Verbrauch ohnehin knapper Fremdblutkonserven reduziert.



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